
Kronen Zeitung
ZU GAST IM WEISSEN HAUS
Ronaldos Besuch freute vor allem Trumps Sohn
Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo (40) ist auf Besuch im Weißen Haus gewesen – und hat damit offenbar vor allem den Sohn von Donald Trump (79) glücklich gemacht. Der US-Präsident erklärte, dass sein 19 Jahre alter Sohn Barron ein „großer Fan“ des Ausnahmesportlers sei. „Ich glaube, er respektiert seinen Vater jetzt ein bisschen mehr, allein schon deshalb, weil ich Sie ihm vorgestellt habe“, so Trump in Richtung von Ronaldo.
Im kommenden Jahr will der portugiesische Rekordspieler und -torschütze noch einmal bei einer WM einlaufen. Das Turnier wird in den USA, Kanada und Mexiko ausgetragen.
Saudi-Arabien nutzt Ronaldo als Botschafter
An dem Treffen samt Abendessen in der Hauptstadt Washington war Ronaldo nach Angaben von Nachrichtenagenturen Teil der Entourage des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman (40).
Der 40-jährige Ronaldo steht seit 2022 für den saudischen Erstligisten Al-Nassr unter Vertrag. Ob er mit Trump – wie im Vorfeld kolportiert – über den Weltfrieden gesprochen hat, blieb vorerst offen.
Die Stimmung dürfte jedenfalls prächtig gewesen sein, wie veröffentlichte Bilder des Weißen Hauses zeigen. So brach Ronaldo in heftiges Lachen aus, als er mit dem Republikaner an der Präsidenten-Galerie im Rosengarten des Weißen Hauses vorbeilief.
Ronaldo bedankte sich bei den Trumps
Ronaldo bedankte sich via Instagram bei Donald und Melania Trump dafür, dass er und seine künftige Frau Georgina Rodríguez von den beiden empfangen worden sind (siehe Posting unten).
Trump spottet vor Saudi-Prinz über Vorgänger Joe Biden
Durch die Galerie hatte Trump am Dienstag übrigens auch schon den Saudi-Prinzen geführt – und vor dem Staatsgast über seinen Vorgänger Joe Biden (82) gespottet. Trump zeigte bin Salman die Porträts aller amerikanischen Präsidenten. Eines hatte es in sich: Das Bild von Biden hatte Trump vor rund zwei Monaten durch den sogenannten Autopen ersetzen lassen.
Die Fußball-WM 2034 wird in Saudi-Arabien ausgetragen. Die Vergabe dorthin war unter anderem aufgrund der Menschenrechtslage umstritten. Ronaldo warb in der Vergangenheit für das Turnier und sagte im vergangenen Jahr: „Nachdem, was ich gesehen habe, bin ich noch überzeugter, dass 2034 die beste Weltmeisterschaft aller Zeiten werden wird.“
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Bild: AFP/ANDREW CABALLERO-REYNOLDS










